Freitag, 2. Februar 2018

Das Meisterwerk der italienischsprachigen Literatur des Mittelalters: Die Göttliche Komödie des Dante Alighieri – Exklusivangebot des Codex bei WK Wertkontor

Im Angebotsrepertoire der über WK Wertkontor vertriebenen Faksimiles gibt es zwei Reproduktionen, die eine besondere Rarität darstellen. Beide sind lediglich auf eine Auflage von 150 Stück begrenzt. Zum einen handelt es sich hierbei um die Reproduktion einer Handschrift des mittelalterlichen „Rosenromans“ und zum anderen um das Faksimile des Codex, der die „Göttliche Komödie“ des 1265 in Florenz geborenen Autors Dante Alighieri enthält.

Letztere ein Meisterwerk der italienischsprachigen Literatur des Mittelalters und mehr noch der Weltliteratur. Die Bedeutung, die ihr als ein Werk von Weltrang zukommt, rührt nicht zuletzt daher, dass die „Divina Commedia“ Italienisch als Schriftsprache etablierte. Darüber hinaus beeindruckt sie aber auch hinsichtlich ihrer sprachlichen Gestaltung und ihres Inhalts nachhaltig.

Inhaltlich war das Werk im ausgehenden Mittelalter eine Sensation und bewegt die Gemüter bis heute. Zeitgenössische Autoren wie beispielweise Dan Brown machen sich Dantes epischen Stoff zu eigen. Der amerikanische Autor baute hierauf seinen 2013 erschienenen Roman „Inferno“ auf.

Hölle – Fegefeuer – Paradies: Der Jenseits-Streifzug Dante Alighieris

Die episch narrative Verserzählung Dantes, die insgesamt 14.233 Verse umfasst und zunächst schlicht und ergreifend als Commedia (=Komödie) bezeichnet wurde, entstand zwischen 1307 und 1321, dem Todesjahr des Autors. Dante wählte sich selbst zur Hauptperson seines Epos. Das Erzähler-Ich Dante begibt sich auf eine Reise durch das Jenseits.

Sie beginnt in der Hölle, die sehr detailreich und beeindruckend dargestellt wird, nimmt ihren Fortgang im Fegefeuer und nimmt letztendlich ein gutes Ende im Paradies. Hiermit versprachlicht der mittelalterliche Autor die um das Jahr 1300 gängige Vorstellung von dem Geschehen, das unmittelbar nach dem Tod eines jeden Menschen seinen Lauf nimmt.

Codex als Faksimile im Sortiment der WK Wertkontor GmbH

Dieses dichterische Kunstwerk war die Grundlage eines prachtvollen, jedoch unvollendet gebliebenen Codex, der zwischen den Jahren 1482 und 1490 angefertigt wurde. Der Codex blieb zunächst in diversen Bibliotheken der Öffentlichkeit verborgen. Erst seit 1689 befindet sich ein Teil davon in der Biblioteca Apostolica Vaticana. Hierher gelangte er über eine prominente Ankäuferin, nämlich Königin Christina von Schweden.

Ein anderer Teil fand über Umwege von England nach Deutschland und wird hier im Königlichen Kupferstichkabinett in Berlin aufbewahrt. Reproduktionen dieses spätmittelalterlichen Codex, der in den Bibliotheken, in denen er sich befindet, zu den kostbarsten Sammlungsbeständen gehört, wird in geringer Zahl von WK Wertkontor angeboten.

Interessenten, die Wert auf Zeitlosigkeit und Beständigkeit legen und gleichzeitig qualitativ hochwertige Produkte lieben, ist der Kauf eines solchen Prachtexemplars besonders ans Herzen zu legen. Es ist nicht nur schön anzusehen, sondern bildet in jeder Privatbibliothek einen absoluten Mehrwert.